Helmut Ament eroberte Anfang der 80er Jahre die Infoprodukt Branche, als es diese noch gar nicht gab. Mit einfachen Lehrbriefen begann er 1981 die ersten Leute in Sachen Erfolg zu coachen. Über Multi-Level-Marketing, Erfolgscoachings bis hin zu einer eigenen Internet Agentur (die mittlerweile die größte in Europa ist) war es ein langer, spannender und vor allem erfolgreicher Weg, bis Helmut Ament im Bereich digitale Infoprodukte wie wir es heute kennen angekommen ist. Bekannt in der Branche ist er seitdem vor allem mit seinem überaus erfolgreichen SuccessCoach-Newsletter, dem VIP Coaching Club, dem Erfolg-Reich.de Live Programm und seinem Buch Das universelle Erfolgsgeheimnis.
Leben & Karriere
Helmut Ament ist am 21. Dezember 1956 in einem kleinen Ort in der Nähe von Graz in Österreich geboren. Er war das älteste von drei Kindern. Mit seinen jüngeren Geschwistern Manfred und Claudia hat er bis heute ein sehr gutes Verhältnis. Seine Eltern Josef und Maria mussten beide arbeiten, um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern. Dadurch verbrachte Helmut während seiner Kindheit viel Zeit bei seinen Großeltern.
Nach seinem ersten Schuljahr zogen die Eltern nach Augsburg in Deutschland um, weil sein Vater in Österreich keinen Job gefunden hatte. Obwohl Lehrer und Eltern ihn dazu drängten das Gymnasium zu besuchen, wollte er lieber auf die Realschule, um diese gut abzuschließen und von da aus schneller ins Berufsleben starten zu können. Dass er nicht studieren wollte, wusste er schon sehr früh. Anstelle einer angesehenen Bildung wollte er lieber in der Berufswelt erfolgreich sein.
Ausbildung
Aufgrund seiner damals schon ausgeprägten finanziellen Ambitionen war klar, dass er nach seinem Realschulabschluss sich eher für eine kaufmännische Ausbildung entscheiden würde. So kam es auch. Obwohl damals Lehrstellen knapp waren, bekam er einen Ausbildungsvertrag zum Industriekaufmann, indem er nicht wie alle seine Mitschüler bis zu 100 Bewerbungen schrieb, sondern direkt bei den Personalchefs anrief. So bekam er direkt auf den ersten Versuch eine Zusage. Die Ausbildung absolvierte er in einer großen Spinnerei mit über 1.000 Mitarbeitern. Da sein Lehrlingsgehalt eher dürftig war, verdiente er sich an den Wochenenden bei McDonald´s etwas dazu. Damit verdiente er mehr als in der Lehre. Im Anschluss an die Ausbildung wollte man ihn die Lohnbuchhaltung übernehmen. Helmut Ament war aber damals schon klar, dass er im Verkauf mehr Verantwortung und auch ein deutlich höheres Gehalt haben würde. Der Personalchef hatte keine Einwände und so kam er in den Verkauf. Die neuen Kollegen im Verkauf sahen ihn aber mehr als Konkurrent und behandelten ihn auch entsprechend. So wurde ihm klar, dass er in dieser Firma keine großen Aufstiegschancen hatte. Also schaute er sich nach Alternativen um.
Multi-Level-Marketing
Er bekam eine Stelle als Assistent des Verkaufsleiters in der Firma, in der auch sein Vater arbeitete. Dort war er allerdings nicht ausgelastet und so schaute er sich nach einer Nebentätigkeit um. Einer seiner Freunde machte ihn auf eine entsprechende Möglichkeit aufmerksam mit enormen Verdienstmöglichkeiten. Es handelte sich um eine Vermittler Tätigkeit in einem Multi-Level-Marketing bzw. Strukturvertrieb. Durch einen hohen Einsatz und Engagement verdiente er bald über 10.000 Mark im Monat, und das nebenberuflich. Zu diesem Zeitpunkt war Helmut Ament noch [...]
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