Samstag, 12. März 2016

Helmut Ament

Helmut Ament eroberte Anfang der 80er Jahre die Infoprodukt Branche, als es diese noch gar nicht gab. Mit einfachen Lehrbriefen begann er 1981 die ersten Leute in Sachen Erfolg zu coachen. Über Multi-Level-Marketing, Erfolgscoachings bis hin zu einer eigenen Internet Agentur (die mittlerweile die größte in Europa ist) war es ein langer, spannender und vor allem erfolgreicher Weg, bis Helmut Ament im Bereich digitale Infoprodukte wie wir es heute kennen angekommen ist. Bekannt in der Branche ist er seitdem vor allem mit seinem überaus erfolgreichen SuccessCoach-Newsletter, dem VIP Coaching Club, dem Erfolg-Reich.de Live Programm und seinem Buch Das universelle Erfolgsgeheimnis.

Leben & Karriere

Helmut Ament ist am 21. Dezember 1956 in einem kleinen Ort in der Nähe von Graz in Österreich geboren. Er war das älteste von drei Kindern. Mit seinen jüngeren Geschwistern Manfred und Claudia hat er bis heute ein sehr gutes Verhältnis. Seine Eltern Josef und Maria mussten beide arbeiten, um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern. Dadurch verbrachte Helmut während seiner Kindheit viel Zeit bei seinen Großeltern.

Nach seinem ersten Schuljahr zogen die Eltern nach Augsburg in Deutschland um, weil sein Vater in Österreich keinen Job gefunden hatte. Obwohl Lehrer und Eltern ihn dazu drängten das Gymnasium zu besuchen, wollte er lieber auf die Realschule, um diese gut abzuschließen und von da aus schneller ins Berufsleben starten zu können. Dass er nicht studieren wollte, wusste er schon sehr früh. Anstelle einer angesehenen Bildung wollte er lieber in der Berufswelt erfolgreich sein.

Ausbildung

Aufgrund seiner damals schon ausgeprägten finanziellen Ambitionen war klar, dass er nach seinem Realschulabschluss sich eher für eine kaufmännische Ausbildung entscheiden würde. So kam es auch. Obwohl damals Lehrstellen knapp waren, bekam er einen Ausbildungsvertrag zum Industriekaufmann, indem er nicht wie alle seine Mitschüler bis zu 100 Bewerbungen schrieb, sondern direkt bei den Personalchefs anrief. So bekam er direkt auf den ersten Versuch eine Zusage. Die Ausbildung absolvierte er in einer großen Spinnerei mit über 1.000 Mitarbeitern. Da sein Lehrlingsgehalt eher dürftig war, verdiente er sich an den Wochenenden bei McDonald´s etwas dazu. Damit verdiente er mehr als in der Lehre. Im Anschluss an die Ausbildung wollte man ihn die Lohnbuchhaltung übernehmen. Helmut Ament war aber damals schon klar, dass er im Verkauf mehr Verantwortung und auch ein deutlich höheres Gehalt haben würde. Der Personalchef hatte keine Einwände und so kam er in den Verkauf. Die neuen Kollegen im Verkauf sahen ihn aber mehr als Konkurrent und behandelten ihn auch entsprechend. So wurde ihm klar, dass er in dieser Firma keine großen Aufstiegschancen hatte. Also schaute er sich nach Alternativen um.

Multi-Level-Marketing

Er bekam eine Stelle als Assistent des Verkaufsleiters in der Firma, in der auch sein Vater arbeitete. Dort war er allerdings nicht ausgelastet und so schaute er sich nach einer Nebentätigkeit um. Einer seiner Freunde machte ihn auf eine entsprechende Möglichkeit aufmerksam mit enormen Verdienstmöglichkeiten. Es handelte sich um eine Vermittler Tätigkeit in einem Multi-Level-Marketing bzw. Strukturvertrieb. Durch einen hohen Einsatz und Engagement verdiente er bald über 10.000 Mark im Monat, und das nebenberuflich. Zu diesem Zeitpunkt war Helmut Ament noch [...]

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Freitag, 4. März 2016

Chris Soemer

Chris Soemer ist internationaler Diplom-Betriebswirt und in erster Linie Geschäftsführer des familieneigenen Unternehmens SOEMER Messtechnik GmbH. Da er in diesem Rahmen natürlich stets an neuen Kunden interessiert ist, kam er wohl so zum Internet Marketing. Er spezialisierte sich auf die automatische Kundengewinnung im Internet und wurde in diesem Bereich einer der führenden Experten. Mit der Neukunden-Formel packte er dieses Wissen in ein Infoprodukt, das überaus erfolgreich war und ist. Die Video-Marketing-Formel ist sein zweites Produkt in der Internet Marketing Branche.

Leben & Karriere

Über die Person Chris Soemer ist öffentlich nicht sehr viel bekannt. Auf seinen Webseiten und sozialen Profilen gibt er kaum etwas über sich preis. Auch Interviews sucht man online vergebens. Auf seinen Webseiten und in seinen Videos stehen immer seine Produkte im Mittelpunkt, von denen es im Bereich Internet Marketing aktuell auch nur 2 gibt.

Es ist lediglich bekannt, dass Chris von 2004 bis 2007 die International Business School Lippstadt besucht hat und dort General Management studierte und als Internationaler Diplom-Betriebswirt abschloss. Das letzte Jahr seines Studiums verbrachte er an der University of Sunderland, wo er zusätzlich den Bachelor of Arts im Bereich Business Management machte.

SOEMER Messtechnik

Mit seinem stark BWL-orientierten Studienabschluss übernahm er direkt nach dem Studium das eigene Familienunternehmen SOEMER Messtechnik GmbH. Dort ist er seit 2007 Geschäftsführer.

Da ein Geschäftsführer immer an der Generierung neuer Kunden interessiert ist, war das wohl der Grund, warum er begann, sich mit Internet Marketing und speziell Kundengewinnung im Internet zu beschäftigen. Er entwickelte seine eigene Strategie, wie er automatisiert neue Kunden über das Internet gewinnen konnte. Diese Strategie wendet er seitdem erfolgreich für sein eigenes Familienunternehmen an.

Die Neukunden-Formel

Außerdem hat er diese Strategie in ein eigenes Infoprodukt gepackt und bietet diese unter dem Titel Die Neukunden-Formel online an. Nach eigenen Angaben hat er damit schon über 20.000 Unternehmern erfolgreich geholfen, mehr Kunden über das Internet zu gewinnen, und das völlig automatisiert. Da über Chris Soemer als Person so wenig bekannt ist, möchten wir hier ein wenig näher auf seine beiden Produkte eingehen.

Ziel und Versprechen der Neukunden-Formel ist, die eigene Webseite in eine mächtige Verkaufswaffe zu verwandeln, die auf Autopilot Kunden generiert. Hierzu ist der Kurs in 3 Praxismodule eingeteilt.

Modul 1:

Unter anderem mit Hilfe eines Analyse-Tools wird zunächst die eigene Webseite analysiert, um Stärken und Schwächen aufzudecken. Dann ist eine exakte Marktanalyse notwendig. Es ist wichtig zu wissen, wieviele Menschen jeden Monat nach dem suchen, was Sie anbieten. Dazu gehört auch eine Potential-Analyse und die entsprechende Planung. Dann folgt die Zielgruppen-Definition. Sie müssen genau wissen, wie Ihr idealer Kunde aussieht. Als Grundlage für die Definition des idealen Kunden dienen reale Zahlen.

Sie lernen die 3 universellen Erfolgsgesetze kennen, mit denen jede Webseite voll automatisiert neue Kunden gewinnt. Dazu lernen Sie, wie effektiv Landingpages sind im Vergleich zu normalen Webseiten. Chris erklärt, wie man Mehrwert im Auge des Kunden schafft, damit diese erkennt, warum Ihr Dienst, Produkt oder Angebot so wertvoll für ihn ist. Der dritte Punkt ist die Seitenstruktur und die Benutzerfreundlichkeit für den Webseitenbesucher. Es ist in diesem Zusammenhang wichtig zu wissen, wie man die [...]

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Mittwoch, 2. März 2016

Reto Stuber

Der gebürtige Schweizer Reto Stuber ist ein weiterer bekannter Internet Marketer und Social Media Experte, der seit einigen Jahren in den USA lebt. Bekannt wurde er vor allem durch sein Social Media Buch, mit dem er in den Verkaufsrängen auf Amazon in verschiedenen Marketing und Social Media Rubriken Platz 1 erreichte. Mit der OnlineAgentur bietet er verschiedene Dienstleistungen im Bereich Internet Marketing an. Seine beiden Infoprodukte Die T-Shirt Formel und FB Profit Hacks erlangten ebenfalls größere Bekanntheit. Neben verschiedenen weiteren deutschsprachigen aber auch englischsprachigen Projekten widmet sich Reto seit einiger Zeit vor allem dem Verlagswesen. Hierzu hat er mit Stuber Publishing sogar einen eigenen Verlag gegründet.

Leben & Karriere

Geboren und aufgewachsen ist Reto Stuber in der Schweiz, genauer gesagt in Bern. Schon als Kind war er begeisterter Leser. Spätestens als Jugendlicher wurde seine Leidenschaft fürs Lesen und Schreiben offenkundig, als er eine internationale Zeitschrift zu den Themen Computersicherheit und Informationstechnologie publizierte.

Die Schweiz

Nach der Schule machte er zunächst eine Lehre als Radio und TV Elektriker. Dieser doch recht technische Beruf war aber nicht so sein Ding. Darum war er auch froh, als er 1998 eine Stelle im IT Bereich einer großen Schweizer Firma gefunden hatte. In diesem Unternehmen arbeitete er insgesamt 10 Jahre. Er war dabei nicht nur im IT Bereich, sondern wechselte unter anderem in die Abteilung für Unternehmenskommunikation, wo er 5 Jahre lang tätig war. Dort war er für die Bereiche Internet, Blogs und ähnliches zuständig. So lernte er auch das Medium Internet näher kennen, was ihn sehr faszinierte. Anschließend wechselte er in den Verkauf, wo er für die Verhandlung von Großprojekten zuständig war.

Während seiner langjährigen Tätigkeit in dem großen Unternehmen machte er auch die eine oder andere Aus- oder Weiterbildung in den Bereichen Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft und Unternehmensführung. Er erreichte so auch den Grad „Executive Master of Business Administration in International Leadership“.

Die USA

Da sich Reto Stuber schon immer sehr für das Ausland und speziell die USA interessiert hatte, machte er zum Spaß bei der Green Card Lotterie mit und hat tatsächlich gleich beim ersten Versuch gewonnen. Weil er damit überhaupt nicht gerechnet hat und sich daher auch nicht auf einen direkten Umzug in die USA eingestellt hatte, besuchte er die USA 3 Jahre lang alle 6 Monate, um dort seine Ferien zu verbringen oder um Kongresse zu besuchen. So stellt er sicher, dass er seine Green Card auch behalten kann. Von der Schweiz aus versuchte er dann, einen Job in den USA zu finden. Dies hat nicht geklappt, weil er bei seinem damaligen Arbeitgeber eine Kündigungsfrist von 6 Monaten hatte. Die Unternehmen, bei denen er sich in den USA beworben hatte, denken allerdings in anderen Zeiträumen. Da hieß es öfter „du kannst in 2 Wochen anfangen“. So war es nicht möglich, von der Schweiz aus einen Job in den USA zu bekommen.

Während einer Karibik Kreuzfahrt fasste Reto Stuber dann aber spontan den Entschluss, doch das Risiko einzugehen und in die USA zu ziehen. Als er während der Kreuzfahrt gerade in Florida auf dem Highway unterwegs war, hat es nach seiner Beschreibung einfach „Klick“ gemacht und [...]

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